Im Land der Erbsenzähler

Deutschland

vom

Land der Dichter und Denker

zum

Irrenhaus


der Oberbedenkenträgerinnen,

Erbsenzählerinnen, Gesinnungsterroristinnen

Psychopathinnen, Genderistinnen,

Koboltinnen, Dummschwätzerinnen,

Lebenslaufpanscherinnen, Trampolinhüpferinnen,

Einfaltspinselinnen und Diversinnen


Andere Länder - andere Träume


Amerika: der Traum vom Tellerwäscher zum Millionär

Deutschland: der Traum vom Studienabbrecher zum Abgeordneten

Nach der Corona-Hysterie die Klima-Psychose


Alle Wahlen wieder saufen in Deutschland ganze Landstriche ab. Die Politiker können wieder ihre Gummistiefel aus der untersten Schreibtischschublade packen und vor Ort Betroffenheit heucheln, den Flutopfern das Blaue vom Himmel herunter lügen und mit ihren Hofberichterstattern den Helfern vor Ort im Wege stehen und einen Knopf an die Backe labern. Gleichzeitig rufen sie die Bürger zu Spenden auf, denn die Steuergelder werden für Neubürger verbraten, die sich im Sozialstaat gemütlich eingerichtet haben statt in ihren Herkunftsländern mit ihrer Arbeit ihre Heimat aufzubauen. Mit anderen Worten, die Opfer der Flut und der Mißwirtschaft werden wohl auf den Schäden sitzen bleiben. 


Der deutsche Erregungstöffel, sofern er nicht selbst betroffen ist, sitzt zuhause vor dem Fernseher – wenn er nicht gerade in den betroffenen Gebieten gafft und Selfies macht – und ergötzt sich an der medialen Berichterstattung. Die liefert ihm wunschgemäß die Katastrophenfilme, treibt angebliche oder tatsächliche (heulende) Opfer vor die Kamera (die wirklichen Opfer kümmern sich um ihr Hab und Gut) und sind sich für keinen schwachsinnigen Kommentar zu blöd. Und wenn sich die Reporter schon austoben, wird auch akribisch analysiert, ob die Polittouristen die richtige Physiognomie zur Schau stellen, wobei sich einige Exemplare keine große Mühe geben müssen.


Und wie immer üblich in Deutschland gibt es eine einfache Erklärung für die Hochwasser, die sowieso für alles gilt. Waren es in der Steinzeit mangels naturwissenschaftlicher Kenntnisse irgendwelche zürnenden Götter, ist jetzt mangels naturwissenschaftlicher Kenntnisse die Klimaerwärmung schuld. Die Bildungspolitik in Deutschland trägt Früchte: für multifaktorielle Analysen reicht nicht die Intelligenz. Im verblödeten Deutschland gehts nur monokausal.


Und wenn es nicht mehr blöder geht kommt das Annalena und philosophiert über die Katastrophe, wobei nicht sicher ist, welche Katastrophe gemeint ist: das Hochwasser, oder dass sie ihr Leben nicht im Griff hat. Auf letzteres deutet, dass sie ihre Biografie mangels Substanz und weil sie nur eine bedauernswerte Frau ist kontinuierlich frisiert. Und selbst eine autistische Säulenheilige aus Schweden muss ihren Senf dazu geben.


Wer Ursachen für Überschwemmungen sucht kommt an der jahrzehntelangen Versiegelungspolitik nicht vorbei. Statt Oberflächenwasser dort zu versickern, wo es anfällt, wurden teure Regenwasserkanäle (Trennsysteme) und Regenrückhaltebecken gebaut. Es liegt nahe zu unterstellen, dass es den Gebietskörperschaften dabei eher darum ging, möglichst hohe Gebühreneinnahmen für „eingeleitetes Oberflächenwasser“ zu generieren. Der Preis dafür war immer, dass der Regen innerhalb von Minuten im Regenwasserkanal landet, 15 min später landet das Wasser schwallartig im lokalen Vorfluter, und von dort geht es zeitnah in die Flüsse.


Die Flüsse sind für die Verarbeitung schlagartiger Wassermengen nicht geeignet, denn die wurden in Laufe der Jahrzehnte immer mehr kanalisiert. Natürliche Polderflächen, in die sich die Wassermassen ergießen und somit Hochwasserspitzen ausgleichen könnten, werden landwirtschaftlich genutzt, teilweise sogar bebaut - natürlich mit behördlicher Genehmigung und von lokalen Politikern beschlossenen Bebauungsplänen. Und so passiert das, woran lange gearbeitet wurde: die Hochwasserwellen nebst großer Schäden, für die jetzt natürlich keiner verantwortlich sein will.


Und wer schon keine Verantwortung trägt ist auch nicht zuständig. Obwohl in Europa eigens ein Warnsystem geschaffen wurde, um den verantwortungslosen Verantwortlichen die Informationen zukommen zu lassen, um Schäden zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren, nahmen die Fluten ungestört ihren Lauf. Selbst ohne Warnsystem gab es von seriösen Meteorologen zuverlässige Meldungen über die zu erwartenden Regenmengen und wo wie viel zu erwarten war, wobei der DWD (eine Bundesoberbehörde, dem Verkehrsministerium unterstellt) sich mit Katastrophenandrohungen überschlug.


Auch die betroffenen Bürger hatten die Informationen und die Zeit, sich auf das Unvermeidbare einzustellen, auch wenn es vielen schwergefallen sein muss, an die Realität zu glauben. Bitter ist die hohe Zahl der Fluttoten, von denen sich viele im guten Glauben an die Kompetenz der Verantwortlichen in Sicherheit wähnten und elendig ertranken.


Dass der gemeine Deutsche nicht lernfähig ist zeigen die jüngsten Diskussionen um die Polderflächen an der Donau, durch die Flutwellen vermieden werden sollen. Wie immer, wenn es zu irgendwelchen Veränderungen kommen soll, steht die Front der Aktivisten der Verhinderer. Während man in Deutschland jeden Gesinnungsterroristen als Aktivisten glorifiziert, würde man sie in anderen Gegenden der Welt als Glaubenskrieger bezeichnen – im Fundamentalismus unterscheiden sie sich nicht.


Allem Gejammer und Geschwätz zum Trotz: es wird auch in Zukunft regnen, so wie es schon seit Jahrtausenden immer geregnet hat. Das Klima wird sich immer ändern, so wie es schon seit Jahrtausenden immer Kälte- und Wärmeperioden gegeben hat. Dass besonders die deutschen Erbsenzähler das Klima regulieren und verwalten wollen ist eine putzige Randerscheinung und dem Bildungsniveau geschuldet. Diesen Wahn, alles über Gesetze und Vorschriften regeln zu wollen, gibt es in Deutschland schon seit mindestens hundert Jahren:


"Am deutschen Unwesen soll die Welt genesen". Notfalls wird einmarschiert.


Immerhin spricht einiges dafür, dass sich durch die Verspagelung der Landschaften mit zigtausenden von Windrädern das Wetter nachhaltig (eine omnipräsente typisch deutsche Vokabel) verändert hat. Man muss schon sehr blöd oder Politiker sein zu glauben, dass die Entnahme von gigantischen Energiemengen aus der Luft zur Stromerzeugung keinen Einfluss auf das Wetter hat. Früher kannte jeder Abiturient das 3. Newtonsche Gesetz: „actio = reactio“. Heute kennen die Abiturienten dafür die sexuellen Besonderheiten der 52 Geschlechter nebst Psychopathologie, und sie glauben an den heiligen schulschwänzigen Klimawandel. 

Staatsversagen als systemrelavante Konstante

Covid im Irrenhaus


Ende 2019 tauchte in China ein neues Virus auf: Sars-CoV-2. Inzwischen ist bekannt, dass im Dezember 2019 die erste Corona-Erkrankung in Frankreich nachgewiesen konnte. Schon im Januar, nach der Boot 2020 in Düsseldorf, die von Ausstellern und Publikum aus der ganzen Welt besucht wird, gab es Hinweise auf Corona-Erkrankungen in Deutschland, die es aber zu der Zeit in Deutschland nicht gab – weil: was man nicht kennt gibt es nicht.


Erst die Karnevalsitzung in Gangelt am 12.02.2020 führte in der Politik zur Schnappatmung. Die Corona-Krise war geboren, die Deutschen hatten wieder etwas zum Fürchten. Politik und Medien zeigten, zu was sie fähig sind.


Stündlich gab es neue Verordnungen, und die Experten vermehrten sich wie die Karnickel. Die öffentlich rechtlichen Medien brachten eine Sondersendung nach der anderen, die moderierten Pissrinnengespräche (sogenannte Talkshows) kannten nur noch ein Thema, und je schräger der „Experte“, desto mehr Auftritte bekam m/w/d um sich zu erleichtern und alles unter sich zu lassen, was heraus musste. Letztlich ging es nur um Einschaltquoten. Das Zielpublikum lag zu der Zeit ohnehin gewindelt vor den Empfangsgeräten, ohne die Chance an die Fernbedienung zu kommen.


Das Ergebnis des ganzen Aktionismus war, dass der „normale“ Bürger nicht mehr wusste, was nun galt: Maske oder 2 m Abstand? FFP-Maske schädlich oder nicht? Maske oder Schal? Maske beim Joggen in Hamburg ja – in München nicht? Besuch zuhause mit einer oder zwei Personen – und sind Kinder Personen oder nicht? u.v.a. Die Ordnungsämter und die Polizei machten teilweise Jagd auf „Corona-Straftäter“ und verhängten die absonderlichsten Sanktionen, die die Gerichte noch auf Jahre verstopfen werden. Und das schönste dabei: es wurde ein neues gefährliches Subjekt kreiert: der gefährliche „Querdenker“ als Staatsschädling.


Die Wissenschaft in Deutschland, die ihre beste Zeit schon sehr lange hinter sich hat, war sich nicht zu blöd, sich von der Politik vor sich hertreiben zu lassen, und immer das wissenschaftlich zu verkleistern, was Politikclowns frei jeder wissenschaftlicher Gundlage und frei vom gesunden Menschenverstand schon längst ausgekaspert hatten.


Dabei war sich die Stiko für nichts zu schade. Einst weitgehend unbestrittene Instanz, wenn es um Impfungen ging, konnte sie nun beweisen, was wirklich in ihr steckt:


  • Ende Januar wurde Astra Zeneca nur für Menschen zwischen 18 und 65 in Deutschland freigegeben.

  • Anfang März wurde Astra Zeneca dann auch für Menschen über 65 Jahre freigegeben

  • Seit Ende März wird Astra Zeneca nur noch für Menschen über 60 Jahre empfohlen.


Es überrascht nicht, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) zu anderen Einschätzungen kommt.


Interessant dabei ist auch die Bevorzugung des Biontec-Impfstoffes durch Fachbehörden und Politik in Deutschland, obwohl in Israel nach der Impfung mit dem Impfstoff Fälle von Myokarditis aufgetreten sind. Eine vorläufige Studie habe „Dutzende von Fällen” von Myokarditis bei mehr als 5 Millionen Geimpften gezeigt, hauptsächlich nach der 2. Dosis und vor allem bei jungen Männern. Die auffälligen Befunde haben sich bei der vom Ministerium in Auftrag gegebenen regulären Surveillance der Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen ergeben. Für die gesamte Bevölkerung könnte das Myokarditisrisiko demnach bei 1:100.000 betragen, für junge Männer aber bei 1:20.000, zitiert die Tageszeitung "Jerusalem Post". Auch aus anderen Ländern wie der Schweiz werden beim Biontec-Impfstoff Nebenwirkungen gemeldet. Warum man in Deutschland verschieden mit den Nebenwirkungen von Impfstoffen umgeht, darüber kann man nur spekulieren. Dass Biontec womöglich Fürsprechern "Provisionen" zukommen lassen könnte ist absurd. Das hat auch schon die Maskenaffäre gezeigt, dass es Korruption in Deutschland nicht gibt. Außerdem ist Korruption in Deutschland verboten. 


Und während Deutschland tatkräftig ein Impfprogramm nach dem nächsten ausarbeitet und ein Impfzentrum nach dem anderen ohne Impfstoff, dafür aber mit ausgeklügelten Absperrungen, Wartezonen, Formblättern aus dem Boden stampft, und nicht einmal Ärzte wissen, wie die aktuelle Situation ist, wird woanders geimpft. Und natürlich versichern Politclowns, Funktionäre und Spaßvögel aller Art, dass das Impfprogramm Fahrt aufnimmt: nicht heute, aber morgen (vielleicht).


Dem Bürger wird die Impfung schmackhaft gemacht, indem man verspricht, ihm die verfassungsmäßigen Rechte, die ihm zuvor genommen wurden, zurück zu geben. Wer als Bürger im Vertrauen auf die Versprechungen ins Ausland reist kann ganz schnell bei der Rückkehr im Wahnsinn landen, weil inzwischen neue Mutationen kreiert wurden, und die Rückreise in der Quarantäne endet. Das sich dieser Irrsinn nicht unbedingt positiv auf die Impfbereitschaft auswirkt ist plausibel. Deshalb erblöden sich hochrangige Politiker und "Experten" nicht, Lotterien oder Geschenke ins Gespräch zu bringen für jeden, der sich impfen lässt. Vielleicht könnte man ein Elektroauto für jeden, der sich zehn mal impfen lässt, ausloben - aber ohne Ladesäule. 


Deutlicher kann Staatsversagen nicht demonstriert werden.


Inzwischen gibt es neue Varianten: Delta, Lambda und es werden weitere folgen. Alles andere wäre verwunderlich. Es wurden geradezu mafiöse Strukturen geschaffen, die nicht mehr abgeschafft werden können:


Testzentren, von denen einige im Verruf stehen, betrogen zu haben, über deren Seriosität zumindest bei einigen Zweifel angebracht sind,

Impfzentren, die gigantische Kosten verursachen und über deren Effizienz man nur spekulieren kann,

Schmierlappen aus der Lappen/Maskenindustrie, die sich gesund stoßen – bis in die höchsten Parteiämter. (Georg Nüßlein, Nikolaus Löbel, Mark Hauptmann usw.)


Dazu kommen die Bürokratiemonster, die neu geschaffen wurden, die Bewegungsprofile von Bürgern zu überwachen (natürlich nur zu deren Schutz),

die lokalen Überwachungsstrukturen (ganz, ganz wichtige Ordnungsamtsmitarbeiter) die Masken, Abstände und die sinnlosen Coronaregeln überwachen und Ordnungsgelder generieren.


Nicht zu vergessen, die Schildermaler, die Millionen von Verbotsschilder schufen und immer noch produzieren.


Möglich wird das nur durch Einfaltspinsel, die sich so sehr fürchten, dass sie jeden Mist glauben und gehorsam das machen, was Experten für alles und nichts ihnen vorschreiben. Selbständiges Denken ist in Deutschland tabu, und wer trotzdem denkt macht sich verdächtig - und wird von der öffentlich-rechtlichen Propaganda wirtschaftlich vernichtet und als gefährlicher Querdenker, Coronaleugner, Staatsschädling diffamiert. Letztlich kann man nur zu dem logischen Ergebnis kommen, dass die Staatsratsvorsitzende Angela M. und ihre Hämorrhoiden nur das durchsetzen wollen, was SED, FDJ, StaSi nebst Mauer und Todesstreifen in der DDR nicht gelungen ist: die volle Kontrolle über das Volk inklusive einem totalen Bewegungsverbot.


Wer glaubte, dass der Corona-Irrsinn jemals enden würde, wird jetzt eines besseren belehrt. Während seit über hundert Jahren weltweit Jahr für Jahr die Grippe zuschlägt und auch die Intensivstationen belastet und zu vielen Grippetoten führt, was deutschen Politiker offensichtlich entgangen ist, kommt nun die vierte Coronawelle. Und natürlich ist sie wieder gefährlich und lässt die Politclowns zu Höchstform auflaufen. Die Bekämpfung läuft nach dem bewährten Muster: der Druck auf die bösen Impfverweigerer wird verstärkt. Neben 2G, 1G werden die Preise für Tests drastisch erhöht zum Benefit der Testlabore. Wäre Korruption nicht Deutschland nicht verboten, könnte man glatt auf die Idee kommen, Politiker würden sich von den einschlägigen Unternehmen schmieren lassen.


Und wenn man glaubt es geht nicht blöder erscheinen Markus Söder, ein gelernter Bankkaufmann Jens S. und diverse selbst ernannte "Experten für alles und nix". Eine Boosterimpfung muss her, natürlich für alle - mit neuen Impfzentren, neuem Druck, neuer Bürokratie, neuen Geschenken an die Impfindustrie. Während sich dieses mal sogar StiKo, EMA und selbst ein Professor aus Berlin mangels Datenlage zu Boosterimpfungen zurück halten und allenfalls nur für eng begrenzte Gruppen eine Boosterimpfung empfehlen, wissen besagte Klugscheißer schon um den Nutzen für "Boostern für alle". Dabei fällt auf, dass es beim Boostern nur um den Impfstoff von Biontech (Comirnaty) geht, obwohl viele mit astrazeneca (Vaxzevria) oder Moderna (Spikevax) geimpft wurden. Aber auch hier gilt die Unschuldsvermutung, weil Korruption in Deutschland verboten ist.  


Dass besonders Jens S. zur medialen Höchstform aufläuft ist der Tatsache geschuldet, dass seine Restlaufzeit als Minister begrenzt ist. Voraussichtlich im Dezember ist Ende mit seiner Medienpräsenz. Und so lässt er nichts aus, was ihm Schlagweilen in der Presse bringt in der Hoffnung, zum nächsten CDU-Häuptling  gekört zu werden. Als Gesundheitsminister hat er sich jedenfalls nicht mit Ruhm bekleckert, aber was inetressiert das schon: ist der Ruhm erst ruiniert ...... kann er auch CDU-Vorsitzender werden. 


Wer glaubte, die vergammelte Inkompetenz hätte irgendwann einmal dazu gelernt - das Coronaproblem besteht inzwischen seit knapp zwei Jahren auch wenn man erst seit Gangelt davon weiß - wird erstaunt feststellen, dass man noch immer nichts gelernt hat. Man hat fast den Eindruck von einem Hühnerstall, in den man eine Handvoll Futter wirft. Es entsteht ein lautstarkes Gegacker und dann ist wieder Ruhe bis zum nächsten Futter. Menschen, die sich auf so ein Gesundheitssystem verlassen, müssen den Tod nicht fürchten. 


Und so wiederholt sich der ganze Schwachsinn: erst Impfung nur für Risikogruppen, dann Boosterimpfung nach sechs Monaten, dann Boosterimpfung sofort, Impfung für Kinder. Das Schöne dabei: niemand weiß, was gerade gilt, und ob das was gerade gilt auch morgen noch gelten wird. Nebenbei wird von 2 G, 1 G, 2 G plus geschwafelt, von Impfzwang, Lockdown etc. Wer sich dann turboboostern lassen will wird schnell feststellen, dass er sich mit denen, die sich erstmals impfen lassen wollen, um den nicht vorhandenen Impfstoff schlagen muss. 


Und immer wenn man glaubt, blöder geht nicht mehr, gibt es neues Gekasper um den Zeitpunkt der Boosterimpfung. Während Mediziner empfehlen, einen Abstand von mindestens fünf bis sechs Monaten zu der letzten Impfung einzuhalten und das auch begründen, kann es den hirnlosen Zipfelklatschern in der Politik nicht schnell genug gehen.  Selbst die StiKo, die sich in der Corona-Affäre nicht mit Ruhm bekleckert hat und sich von der Politik vorführen ließ, äußert sich noch am 22.12.2021 in der hochoffiziellen Impf-App: "Die StiKo empfiehlt (noch?) allen Personen eine Auffrischungsimpfung, die mindestens 70 Jahre alt sind, bei denen keine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen wurde und wenn ihre Grundimmunisierung über sechs Monate her ist." Gleichzeitig berichtet die Presse, dass die StiKo nun kürzere Abstände empfiehlt. Wer als Bürger angesichts dieses Affentheaters noch irgend etwas glaubt muss schon ganz schön blöd sein, jedenfalls kein Querdenker. 


Man muss schon blöd sein oder Politiker zu glauben, dass mit diesem Gekasper Bürger von der Sinnhaftigkeit der Massnahmen überzeugt werden können. Was aber erreicht wird, ist die Spaltung der Gesellschaft in Denkende (die als Querdenker bepöbelt werden) und in Gutgläubige, die nicht nur das tun, was ihnen befohlen wird, sondern die auch noch lautstark den "totalen Coronakrieg" fordern.



Nachdenken - Querdenken - Denken lassen

oder sich einfach mal die richtigen Fragen stellen


Seit Jahrzehnten lebt man z. B. in Europa mit Grippewellen und solange gibt es jeden Winter die obligatorischen Grippetoten. Allein die Grippewelle 2017/2018 kostete in Deutschland ca. 25.000 Tote. Wer sich schon immer einmal gefragt hat, warum es seit Corona (zwei Jahren) keine Grippewelle und keine Grippetoten mehr gibt wird hier fündig: https://www.cdc.gov


Die CDC ist eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills. Ob sie damit ins deutsche Querdenkerraster passt ist eine andere Frage. In Deutschland ist man da nicht zimperlich, denn wer sich informiert und selbst denkt macht sich verdächtig. Und Quellen, die nicht den Stoff liefern, der ins Bild passt, werden von sogenannten Faktencheckern weggelogen. Nordkorea kann von Deutschland noch viel lernen.



Staatsversagen hat viele Gesichter

A. Kasner, alias Merkel; FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda; unermüdliche Kämpferin gegen den Klassenfeind,

inzwischen in M. Honeckers Büro auf dem Weg zum Misthaufen der Geschichte


(auf dem Foto links)

v.d. Leyen; gescheiterte Familienministerin, gescheiterte Arbeitsministerin, gescheiterte Verteidigungsministerin, überforderte EU-Präsidentin von Merkels Gnaden

L. Wieler; Tierarzt; hoffnngslos überforderter Präsident des RKI, kann relativ gut vom Zettel lesen, was ihm aufgeschrieben wurde

T. Buhrow; Chefpropagandist der gleichgeschalteten öffentlich-rechtlichen Volkserziehung (ugs. GEZ-Sender), Herrscher über die wahren Fakten 

J. Spahn; gelernter Bankkaufmann, Laiendarsteller als Gesundheitsminister, Villenbesitzer, erfolgreicher Geschäftsmann in eigner Sache im Gesundheits- und Immobilienwesen

C. H. M. Drosten; Professor aus Berlin, dem Mekka der Genderklos, Pseudowissenschaften, denkwürdiger Promotionen

Max v.d. Blumenwiese; wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiko und Ghostwriter diverser Zettel

Karlchen Lauterbach; Experte für alles und nix, Schwarm aller Menopausierenden, Profilneurotiker von und zu Coronas Gnaden, omnipräsent an jeder öffentlich rechtlichen Pissrinne, und Erfinder des Hochschwafelns

Södolph II; einst Seehofers Dackel fürs Grobe; devoter Diener seiner Merkel; Baumüller-Schwiegersohn; von seinen Bayern verachtungsvoll "Frankenayatollah" genannt

O. Scholz; überforderter Finanzminister, von Skandalen wie CUM-Ex und Wirecard besudelt,

ins Kanzleramt gestolpert, Organisator des Impfzwangs

T. Mertens; Vorsitzender STIKO,

Impfpanscher: wechselt seine Meinung (Impfempfehlungen) minütlich auf Zuruf 

Und: viele dumme Kälber, die sich ihren Metzger selbst ausgesucht haben: Nach einer YouGov-Umfrage wollen 62% den von Politclowns initiierten Impfzwang, vor dem viele Mediziner und Juristen warnen

Maxemilian I Josef

Markus I Södolph

I have a dream

Die Geschichte von einem kleinen Franken, der so gerne einmal großsein wollte.

Es ist sicher kein Zufall, dass der UrUrUrAhn, König Maxemilian I Joseph, des Möchtegernregenten Markus I Södolph in Bayern 1807 die weltweit erste Impfpflicht einführte. 


Unter den Nazis spielte das Zwangs-impfen eine wichtige Rolle: als Men-schenversuch in den KZs wie auch zur Sicherstellung der Wehrpflicht.


Der RKI-Mediziner Rose wurde in den Nürnberger Prozessen zu lebenslanger Haft verurteilt. Davor müssen sich die heutigen Impfzwinger nicht fürchten, denn der gemeine Deutsche sehnt sich danach befohlen zu bekommen, was er zu tun hat. Noch!


2023 stehen in Bayern Landtags-wahlen an, und es sieht danach aus, dass Markus I Södolph zum Teufel gejagt wird - denn auch in Bayern geht man spazieren.

Ein gefährlicher Impfgegner wird seinem Impfkommando zugeführt


Die tradionelle gute deutsche Hexenverbrennung


Rituale und Historie spielten in jeder Gesellschaft schon immer eine große Rolle für den Zusammenhalt. 


Es  stellt sich schon die Frage, warum in einem Land wie Deutschland ohne Vergangenheit bzw. moralisch und per StGB angeordneter Vergangenheit der Zapfenstreich auf eine historische Hexenverbrennung hinaus läuft. Wobei Hexenverbrennungen hatten schon immer - nicht nur - in Deutschland eine gute Tradition. Das mag auch der Grund sein, dass man den Zapfenstreich als möglicher weise letzte deutsche Tradition noch nicht modernisiert hat. 

Wer nichts wird, wird Abgeordneter

- und am liebsten Minister

Es gibt in Deutschland nur eine Tätigkeit, für die man weder Intelligenz, noch eine abgeschlossene Schulausbildung, noch einen Berufsabschluss braucht:


Abgeordneter


Anders ausgedrückt: um kleine Brötchen zu backen braucht man einen Schulabschluss muss drei Jahre eine Ausbildung nebst Abschlussprüfung absolvieren. Aber um als Abgeordneter in die Parlamentssessel zu furzen braucht man nichts.


Und so sieht die Politik in Deutschland aus.


Wenn man sich die selbst gebastelten Biografien der Abgeordneten kritisch ansieht, so findet man mangels irgendwelcher Abschlüsse Berufsbezeichnungen, die es überhaupt nicht gibt, wie Politiker, Unternehmens-, Wirtschaftsberater, Politikwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler, wissenschaftliche Mitarbeiter.


Viele, die jahrelang lustlos an Universitäten mit geisteswissenschaftlichen Studien herum gehangen haben und es zu einem Abschluss gebracht haben - oder lieber auch nicht -, haben sich danach in die Politik verdrückt, um dort ihr Leben weiter abzuhängen. Dass bei solchen Versagern Frust aufkommt, wenn sie Menschen sehen, die naturwissenschaftliche Abschlüsse geschafft haben und in der freien Wirtschaft erfolgreich sind, ist verständlich. Dass sie ihren Frust über ihr verpfuschtes Leben damit zu kompensieren versuchen, dass sie sich an denen mit politischen Drangsalierungen rächen, ist aber pervers.

Der Parlamentarismus als

Furunkel am A.... der Gesellschaft


Gesetzlich vorgesehen sind lediglich 598 (§ 1Bundeswahlgesetz). Bei der Bundestagswahl 2017 wuchs die Zahl um 12 % auf 709. Schon 2008 hat das Verfassungsgericht den Gesetzgeber aufgefordert, das Wahlrecht auf eine normenklare und verständliche Grundlage zu stellen“ (BVerfGE 121, 266, 316).


Das wäre ungefähr so, als würde man Frösche darüber entscheiden lassen, ob der Teich trocken gelegt wird. Es kam wie es kommen musste, und erneut kassierte das BVerfG die „Reform“ und stellte klar, dass die Überhangsregelung den Grundcharakter der Wahl als Verhältniswahl nicht aufheben dürfe (BVerfGE 131, 316). Der schöne Nebeneffekt für die Frösche, pardon Mandatsträger, war, dass sich der Bundestag auf 709 Mandate aufblähte. Damit hat Deutschland das weltweit zweitgrößte Parlament – nach der Volksrepublik China. Inzwischen würde sich niemand mehr wundern, dass Deutschland die Volksrepublik vom Platz 1 verdrängen würde.


Bei den Diskussionen über die Aufblähung der Mandate wird leicht übersehen, dass damit auch die Anzahl der von Steuergeldern alimentierten „wissenschaftlichen“ und sonstigen Mitarbeitern steigt, genauso wie die von Steuergeldern finanzierten Büros u.v.a.


Um über die Qualität / Qualifikation der Abgeordneten und ihren Anhängseln urteilen zu können, sollte man sich deren (aufgehübschte / manipulierte etc.) Biographien genauer ansehen. Die meisten hätten auf dem normalen Arbeitsmarkt keine Chance, auf jeden Fall keine, die ihnen das Einkommen beschert, was sie als Mandatsträger bzw. deren „Mitarbeiter“ vom Steuerzahler irgendwo hinein geschoben bekommen.


Man muss schon Politiker sein, um angesichts dieses Parasitismus keine Politikverdrossenheit zu entwickeln. Wer solche Volksvertreter hat braucht keine Feinde mehr.

Wenn Frösche

den Sumpf trocken legen 


Wer als Steuerzahler naiv genug war zu glauben, die Abgeordneten würden den Vorgaben des Verfassungsgerichtes folgen, wurde eines Besseren belehrt. Der Bundestag blähte bei der Wahl 2021 auf 739 noch weiter auf. Damit dürfte Deutschland nach China das zweitgrößte Parlament der Welt haben. Interessant ist, dass in China auf einen Abgeordneten 467.000 Einwohner kommen, auf einen Bundestags-abgeordneten kommen gerade einmal 112.600 Einwohner. Das US-Repräsentantenhaus hat gerade einmal 435 Abgeordnete.


Dass Masse nicht Klasse ist beweisen die 739 Volkszertreter täglich. Es ist sicher nicht die geistige Elite Deutschlands, die im Bundestag ihr Unwesen treibt. 


Wenn der Bürger dieses Abgeordnetenunwesen als Parasitismus empfindet, mag das zwar biologisch nicht richtig sein, verständlich es es jedenfalls.

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Bundestagspräsium, politisch korrekt und adrett eingekleidet aus dem Altkleidercontainer

Der neue Bundestag kreißte und gebar ein Bundestagspräsidium


Ob es es dem "normalen Bürger" bewußt ist - oder nicht: der Bundes-tagspräsident (auch mit Menstruationshintergrund) steht in der Rangfolge der Verfassungsorgane nach dem Bundespräsidenten an zweiter Stelle. Erst danach kommt der Bundeskanzler. Vor dem Hintergrund ist es für das Ansehen der Demokratie und das Bild Deutschlands im Ausland nicht unerheblich, wer dieses Amt (auch als Stellvertreter) bekleidet. 


Bei jedem Job im realen Leben spielen Biografie und Qualifikation eine Rolle über die Eignung einer Person, wobei inzwischen auch neben  anato-mischen Besonderheiten (Frauen/Behinderte/sexuelle Minderheiten) auch Migrationsmerkmale zum Tragen kommen und alles andere außer Kraft setzen. 


Das Bundestagspräsidiuminnen

(wer zwischen den Zeilen lesen kann, ist klar im Vorteil)


Bärbel Bas: Hauptschulabschluss (B), Ausbildung zur Bürogehilfin, Sach-bearbeiterin, 1994 bis 1997 Ausbildung zur Sozialversicherungsfachange-stellten. 2000 bis 2002 berufsbegleitende Fortbildung zur Krankenkassen-betriebswirtin. 2002 bis 2006 stellvertretendes Vorstandsmitglied der Betriebs-krankenkasse EVS. 2005 bis 2007 Fortbildung zur Personalmanagement-Ökonomin. 2007 bis 2009 Leiterin der Abteilung Personalservice bei der BKK futur.

Seit 2009 Bundestagsabgeordnete.


Aydan Özoğuz: 1986 Abitur, Studium mit Abschluss Magistra Artium 1994. Während ihrer Studienzeit Mitglied der türkischen Studentenvereinigung und zwei Jahre lang deren Vorsitzende. Türkische Staatsangehörige, seit 1989 zusätzlich deutsche Staatsangehörigkeit. 1994 bis 2009 „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ Integrationsprojekte. Ihre Brüder Yavuz und Gürhan Özoğuz sind unter anderem Betreiber des islamistischen Internetportals „Muslim-Markt“, der vom Verfassungsschutz beobachtet wurde.

2001 bis 2008 Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft,

seit 2009 Bundestagsabgeordnete.


Petra Pau: Besuch einer polytechnischen Oberschule, 1979 Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, 1983 Abschluss als Freundschaftspionierleiterin und Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung. 1985 Studium an der Parteihochschule Karl Marx in Berlin. 1988 Abschluss als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin. Bis 1990 Mitar-beiterin beim Zentralrat der FDJ.

1990 bis 1995 Mitglied Bezirksverordnetenversammlung Hellersdorf, 1995 bis 1998 als Abgeordnete im  Abgeordnetenhaus Berlin.

Seit 1998 Bundestagsabgeordnete.


Claudia Roth: 1974 Abitur, Studiumabbruch nach zwei Semestern Theaterwissenschaft, danach ein bisschen Theaterjobs, ab 1982 „Managerin“ der Politrockband „Ton,Steine, Scherben“ bis sie die Band in die Pleite "gemanagt" hatte.

1989 bis 1998 Mitglied des EU-Parlaments, seit 1998 Bundestagsmitglied, nebenbei allerlei Parteipöstchen.


Yvonne Magwas: 1998 Abitur, 2006 Studiumabschluss als Diplom-Soziologin ab. 2005 bis 2013 als „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ bei einem Bundes-tagsabgeordneten.

Seit 2013 Bundestagsabgeordnete.


Als Qoutenmann (alter weißer Mann)


Wolfgang Kubicki: 1970 Abitur, 1975 Studiumabschluß als Diplom-Volkswirt. Anschließend Tätigkeiten bei einer Unternehmensberatung und einem Steuerberatungsbüro. 1981 bis 1983 „wissenschaftlicher Mitarbeiter“ für die FDP-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag. Nebenberuflich Studium der Rechtswissenschaft, 1983 erstes juristisches Staatsexamen. 1983 bis 1985 Rechtsreferendar, 1985 zweites juristisches Staatsexamen. Zulassung als Rechtsanwalt.

1992 bis 2017 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtags, seit 2017 Bundestagsabgeordneter.



Da wäre noch etwas: die  Bunkermentalität


Nicht gewählt wurde Michael Kaufmann, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Denn zu den demokratischen Gepflogenheiten in Deutschland zählt, dass man alles bekämpft, was nicht in die spießbürgerliche Klein-klariertheit passt. Dasselbe Spiel gab es einst, nachdem die Grünen im Bundestag einzogen. Damals versuchten CDU/CSU/SPD/FDP die Grünen auszugrenzen. Heute sind aus den damaligen „Opfern“ Täter geworden. Dass auf die Weise 10,3 % (2021) bzw. 12,6 % (2017) der Wähler ignoriert werden, ist schon pervers. Noch perverser ist, dass die Linke mit 4,9 % an der 5%-Hürde scheiterte und nur über den Sonderfall der drei Direktmandate ihre Kolonne in den Bundestag bekam, einen Stellvertreterposten zugeschanzt bekam.



Michael Kaufmann: Polytechnische Oberschule, Berufsausbildung mit Abitur, 1983 Facharbeiterbrief als „Gas- und Wärmenetzmonteur“. 1983 bis 1985 Arbeit in diesem Beruf. 1985 bis 1990 Studium Maschinen- und Energietechnik, Fachrichtung: Energieanwendung, Abschluss Dipl-Ing. 1990/1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik der TU Bergakademie Freiberg, danach bis 1996 Entwicklungsingenieur bei KHD Humboldt Wedag Processautomation GmbH / Köln. 1997 bis 1999 Gesellschafter und Geschäftsführer der SiliTec Ingenieurgesellschaft für Silicattechnik mbH in Freiberg. 1999/2000 Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Purdue University / Indiana und an der University of California, San Diego. 2000 bis 2010 wissen-schaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Informatik/ Automatisierungstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). 2002 Promotion Dr.-Ing. an der Fakultät für Maschinenbau der Uni Karlsruhe. Thema der Dissertation: „Ein neues automatisierungstechnisches Konzept zur modellgestützten On-line-Optimierung der Glasproduktion“. 2010 Habilitation für das Lehrgebiet „Automatisierungstechnik“ an der Fakultät für Maschinenbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Das Thema der Habilitationsschrift: „Ein Beitrag zur Informationsverarbeitung in mecha-tronischen Systemen“ .

Seit 2010 Professor für Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena.

Seit 2019 Landtagsabgeordneter Thüringen, seit 2021 Bundestagsabgeord-neter.


Kaufmann sollte dankbar sein, dass er nicht gewählt wurde. Er und die AFD konnten damit zeigen, wie sich die sogenannten Demokraten eingebunkert haben und unfähig sind, sich auf argumentativer Ebene mit einer Partei auseinanderzusetzen, die immerhin mehr als 10 % der Wähler vertritt. Für die sogenannten Demokraten ist es eine Blamage – und für die Demokratie als Gesellschaftsform unwürdig und peinlich. Man muss kein Freund der AfD sein zu sehen, wie die Demokratie immer mehr verkommt.