Kampf dem Klassenfeind


Merkel ist eine Grabplatte,

die sich auf Deutschland gelegt hat



Das Ende jeder Kanzlerschaft ist Grund genug, Bilanz zu ziehen: Adenauer stand für Westverankerung, Erhard für Marktwirtschaft, Brandt für Ostpolitik, Schmidt für Nato-Treue und Doppelbeschluss, Kohl für deutsche Einheit und Euro, Schröder für die Agenda 2010. Und Merkel?


Merkel hinterlässt eine gespaltene Gesellschaft, der der Konsens abhanden gekommen ist. Dank des omnipräsenten Neids kämpft jeder gegen jeden: „Arme“ mit 2000 € (Hartz 4, Wohngeld, GEZ-Befreiung u.v.a.) gegen „Reiche“, die mit Arbeit auf 2000 € netto kommen, Behinderte gegen Nicht-Behinderte, Frauen gegen Männer, LGBTQIZUP gegen die ganze Welt, Kurden gegen Türken, Araber gegen Juden, alle gegen Deutsche, Linke gegen Rechte, geistig Minderbemittelte gegen Intellektuelle etc.


Merkel hinterlässt eine gleichgeschaltete Presse, angefangen von den gebührenfinanzierten Anstalten bis zu den Medien, denen die Auflagen kollabieren, die aber aus ideologischen Gründen oder aus vorauseilendem Gehorsam nur schreiben, was das Bundespresseamt gerne sieht. Deutschland ist heute eine Mediendiktatur voller Hysterie und Gesinnungsschnüffelei, wo jede abweichende Meinung mit inquisitorischem Fundamentalismus, der jeden Islamisten vor Neid erblassen lässt, bekämpft wird. Wer nicht ins Meinungsraster passt ist Querdenker, Nazi, Rechter, und für alles verantwortlich, was nicht in die heile Welt des deutschen Spießers passt. Bedauerlich nur, dass es keine Scheiterhaufen mehr gibt.


Merkel hinterlässt eine Bildungswüste. Die Bildungsverantwortung der Länder wurde unter Merkel zugunsten des Bundes verwässert mit dem Ziel, die Volksverblödung zu perfektionieren. Abiturienten beherrschen schon heute nicht einmal mehr die deutsche Sprache, von Geometrie/Integral/Differenzialrechnung ganz zu schweigen. Für Journalisten ist der Genitiv ein Rätsel. Dank gesinnungsterroristischen Bestrebungen und psychopathologischer Schäden wird gegendert, dass die Schwarte kracht. In fünfzig Jahren wird die deutsche Sprache nur noch zu Urlauten verkommen sein.


Merkel hinterlässt eine digitale Wüste: egal was die Politik unter „Digitalisierung“ anfasst endet im Desaster: Personalausweis, digitale Krankenkarte, personalisierte Behördenzugänge und zuletzt die katastrophalen Corona-Apps. Die Handynetze / mobiles Internet dürften selbst im afrikanischen Busch hochwertiger sein als in der deutschen Provinz, wobei die Provinz auch mitten in Berlin/Duisburg/usw. sein kann.


Merkel hinterlässt ein Land, in dem das Sicherheitsgefühl abhanden gekommen ist. Es vergeht kein Tag, an dem nicht über Messerstechereien, Vergewaltigungen, Tötungsdelikte u.v.a. berichtet wird. Es war Merkel, die entschieden hat, dass es eine beispiellose Masseneinwanderung mit etwa 80% testosteronbesoffener Wirtschaftsmigranten gab, denen das Recht auf soziale Hängematte und sexuelle Teilhabe versprochen wurde. Merkel sagt den Deutschen auch nicht, dass es die Franzosen die arabisch/afrikanische Migration in 120 Jahren nicht bewältigt bekamen. Als Trump einst über die Probleme der Schweden mit den Migranten redete, geiferten Merkel und ihre gut menschelnden Einfaltspinsel und Realitätsverweigerer gegen Trumps Ahnungslosigkeit. Inzwischen kommt nicht einmal die deutsche Hofberichterstattung daran vorbei, dass die Schweden ein massives Problem und die Notbremse gezogen haben.


Merkel hinterlässt ein Land, in dem schwarz vermummte Schlägertrupps Jagd auf Andersdenkende, die als „Rechte“, „Bullen“, „Establishment“ stigmatisiert werden, und die Nacht für Nacht Autos abfackeln. Dieser schwarze Mob schreckt nicht einmal davor zurück, Polizisten anzugreifen, wobei in Kauf genommen wird, Polizisten zu Krüppeln zu treten oder sie zu töten.


Merkel hinterlässt eine zerstörte Bundeswehr, die nicht einmal zur Folklore taugt. Die Geräte sind in die Jahre gekommen (die CH53 stammt z.B. aus den sechziger Jahren), die neuen Projekte kommen später als vorgesehen und sind nur bedingt einsatzfähig. Gewehre schießen um die Ecke. Der Einsätze der Bundeswehr im Rahmen der Nato werden peinlich übergangen, zurückkehrende - im Einsatz gefallene oder verletzte - Soldaten werden diskret versteckt. Die abgezogenen Soldaten, die für die Politikclowns ihren Kopf hingehalten haben, werden nach der Rückkehr diskret in ihren Kasernen abgeschottet. Dass Merkel dann doch noch eine Veranstaltung im engsten Kreis durchzog war wohl eher dem Wahlkampf geschuldet, peinlich war es doch.


Merkel hinterlässt eine zerstörte Wirtschaft: die Autoindustrie ist angeschlagen, die Forschung am Gängelband der Bürokratie, die Energiepolitik schlittert von einem Beinahe-Blackout in den nächsten. Deutschland hat die höchsten Strompreise weltweit, die Steuern und Abgaben auf Arbeitseinkommen sind die höchsten in der OECD. Die Rentenkassen sind geplündert, das Rentenniveau bewegt sich Richtung Armutsgrenze, das Rentenalter steigt Richtung 70 Jahre, über eine Anhebung auf 78 Jahre würde sich niemand nicht mehr wundern. Die Krankenkassen sind nicht erst seit Corona an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeiten, die Beitragserhöhung werden bis zur Wahl zurück gehalten. Dazu kommen die Auswirkungen der dilettantischen und hirnrissigen Coronapolitik, die sich wie ein ekeliger Schleim auf Gesellschaft und Wirtschaft gelegt haben. Die Abrechnung wird nach der Wahl kommen, denn mit Insolvenzverboten kann man zwar das Sterben der Betriebe hinaus zögern, verhindern kann man es nicht.


Merkel hinterlässt eine zerbröselnde EU. Der Brexit war eine direkte Antwort auf Merkels verantwortungslose Flüchtlingspolitik, durch die die Briten sich nicht erpressen lassen konnten. Dass Merkel ihre v.d. Leyen, die im Volksmund als „Hannoveraner Zuchtstute“ verspottet wird, allen europäischen Gepflogenheiten zum Trotz im Handstreich als EU-Präsidentin inthronisierte, hat nicht nur dem Ansehen der EU nachhaltig geschadet. Viele EU-Staaten haben deshalb noch eine Rechnung mit Deutschland offen, die den Deutschen teuer zu stehen kommen wird. Merkels Verdienst ist auch eine Spaltung der EU, weil es zu Allianzen gegen Deutschland/Frankreich kam, nicht nur durch die Visegrad-Staaten.


Merkel hinterlässt eine verzwergte CDU, deren Vorsitzende sie war. Eine CDU, die sich erblödet, einen Kandidaten der SED (heute als Linke verniedlicht) zum Ministerpräsidenten Thüringens zu wählen, eine CDU, die eine selbst erklärte Verfassungsfeindin zur Richterin am Verfassungsgericht wählt. Vor Merkel war die CDU eine christlich-konservative Partei mit einem anerkannt starken sozialen Flügel. Mit Merkel als Vorsitzende wurde die CDU zu einer beliebigen konturlosen Masse. Heute gilt alles als rechts, was einst der CDU heilig war. Merkels persönlicher Verdienst war die Entstehung der AfD als neue Heimat für die christlich-sozialen Werte, die in der CDU keinen Platz mehr hatten. Aber statt sich inhaltlich damit auseinander zu setzen und der CDU wieder Kontur zu geben benutzte man die AfD zur Denunziation: das traf Sloterdijk, Alice Schwarzer, Dieter Nuhr, Hans-Georg Maaßen Maaßen und viele andere. Es traf selbst Magnus Enzensberger, als der die „Seenotrettung“ im Mittelmeer als Geschäftsmodell bezeichnete.


Merkel hinterlässt eine SPD, die sie eiskalt als Steigbügelhalter demütigte. Die SPD, einst eine Volkspartei, die Männer wie Schumacher, Wehner, Brandt, Schmidt und Schröder hatte, wird heute von einem Duo Esken/Walter-Borjans geführt wird, einer Frau mit dem Charme einer Bahnhofsklofrau und einem Mann, den man sich als Pförtner eines Schlachthofs vorstellen kann. Und wenn es nicht mehr blöder kommen kann beweisen Steinzeitkommunist Kevin Kühnert, der in seinem Leben noch nichts geleistet hat, und Ralf Stegner (in gepflegten Kreisen auch Pöbel-Ralle genannt), dass es noch immer Luft nach unten gibt.


Hans-Hermann Tiedje bringt es in einem Artikel der NZZ auf den Punkt: „Merkel ist eine Grabplatte, die sich auf Deutschland gelegt hat.“










R I P

Ein deutscher Reflex:

die Schreckstarre nach Merkels Ende - und keiner will es gewesen sein


Nach 16 Jahren Schreckstarre meldet sich nun auch die Werte-Union zu Wort. Der Vorsitzende Max Otte am 17.01.2022: "Die Dame war durch und durch DDR, sie war Apparatschik, sie war Funktionär, sie war völlig sozialisiert im Sozialismus. Es ist mir bis heute noch unfassbar, dass ein ganzes Land sich hat von ihr – 16 Jahre oder länger sogar – täuschen lassen. Das ist ein unglaubliches Meisterwerk, was sie da vollbracht hat und das ist ein Zerstörungswerk."


Man kann es als Meisterstück der FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda bezeichnen. Wesentlich katastrophaler ist es, dass sich Millionen Wähler von ihr "16 Jahre oder länger sogar" verarschen ließen. Was die Deutschen nur immer wieder zu gerne vergessen: nicht nur Merkel, auch Hitler kam durch Wahlen an die Macht. 


Gratulation an Ulbricht, Honecker, Mielke und Co: ihre Saat ist aufgegangen. Der Klassenfeind ist erledigt, die Ampelregierung wird Deutschland den Rest geben.


Was nun, Frau Kasner, pardon Merkel?

Nach Chile zu den Honeckers?

Zu Mielke in den Knast?

Als adipöse Abschreckung gegen körperlichen und geistigen Verfall?

Als Wiedergeburt von Margot H in ihrem Büro und Strippenzieherin im Kampf gegen die BRD

Eine FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda zieht aus, den Klassenfeind zu vernichten


Mit Corona begann der letzte Akt, die Demokratie in Deutschland zu zerstören. Der Umgang mit der „Verwaltung der Pandemie“ demonstrierte deutlich das Staatsversagen. Es wurden Inzidenzzahlen genutzt, Einschränkungen wie Maskenpflicht, Quarantäne, Ausgangssperren, Reisebeschränkungen etc. nach Beliebigkeit zu konstruieren. Was gestern noch galt wurde je nach Bedarf verboten. Nicht einmal gut informierte Bürger waren sich sicher, was gerade verboten oder erlaubt war. Neben der berüchtigten „german angst“ (wenn der Deutsche nichts zum Fürchten hat, fürchtet er sich sehr) kam der deutsche Gleichmachungseffekt „wenn ich mich fürchte und deshalb nicht mehr vor die Tür gehe, dürfen andere auch nicht vor die Tür“


Diese Gemengelage hat mit dem neuen Infektionsschutzgesetz die finale Phase erreicht, nachzulesen in der 16 seitigen „Bundestagsdrucksache 19/28444 v. 13.04.2021. Vereinfacht auf einen Nenner gebracht bedeutet das, dass die Regierung in Zukunft beliebig bürgerliche Freiheiten unter dem Vorwand beliebiger Infektionszahlen aufheben kann - und das alles unter Umgehung des Parlaments. Damit bewegt sich Deutschland in Richtung DDR. Natürlich gibt es keine Mauer, denn das Infektionsschutzgesetz garantiert auch so Reisebeschränkungen. Interessant waren die Reisen über Ostern nach Mallorca: nachdem die Mallorca-Urlauber schon im Vorfeld als verantwortungslose Subjekte ohne irgendwelche moralische Werte gebrandmarkt wurden, änderte man noch schnell die Einreisebestimmungen für die Rückreise nach Deutschland, um sie mit einer nachträglichen Testpflicht zu schikanieren. Ein Vergleich mit der DDR ist auch deshalb schräg, weil es innerhalb der DDR keine Reiseverbote gab, so wie die Verbote, in Mecklenburg-Vorpommern Urlaub zu machen, wo die Polizei Jagd auf Urlauber machte.


Dass das Infektionsschutzgesetz auf einmal so schnell gehen muss liegt auch daran, dass Merkels Zeit zu Ende geht. Nachdem dem Dolchstoß gegen ihren Mentor Kohl begann in der CDU eine nie dagewesene Säuberungsaktion, der alle zum Opfer fielen, die ihr gefährlich werden konnten: Schäuble, Merz, Koch u.v.a. Die CDU wurde zu einer amorphen Masse linientreuer Genossen. SPD, Grüne und selbst die aus der SED hervorgegangenen Linke wurden von ihr ausgeschaltet, indem die CDU deren Programme und Vorschläge nachäffte.


Wer Merkel verstehen will kommt nicht an ihrer Biographie vorbei. Dabei überrascht, dass im Gegensatz zu vielen Deutschen viele Ausländer, sogar in Asien, den USA und Südamerika sehr gut Merkels Leben kennen. Auch während der Brexitdebatten hörte man immer wieder das Argument: „Schade, dass wir austreten, aber bevor Merkel uns vorschreibt, wie wir zu leben haben, müssen wir raus“.













Die Akte Kasner


Angela Merkel wurde am 17.07.1954 als Angela Dorothea Kasner geboren. 1954, zu einer Zeit als der kalte Krieg in der heißen Phase war, sich die Situation in der sowjetisch besetzten Zone (DDR) durch die Reparationszahlungen an die UdSSR massiv verschlechterte, als tausende DDR-Bürger die DDR Richtung Westen verließen und nur überzeugte Kommunisten und Einfaltspinsel in die DDR zogen, packte Vater Horst Kasner seine Familie zusammen und übersiedelte in die DDR.


Nach seiner Übersiedlung trat Kasner in Quitzow (Brandenburg) eine Pfarrstelle an. Von dort wurde er vom Superintendenten des Kirchenkreises Brandenburg an der Havel und Direktor des dortigen Predigerseminars, Albert Schönherr, nach Templin versetzt mit dem Auftrag, ein Predigerseminar aufzubauen.


Kasner und Schönherr gehörten zu Kreis jener Theologen, mit denen die DDR-Führung ihre kirchenpolitischen Konzepte umsetzen wollte. Durch Schönherr kam Kasner nicht nur zur „Christlichen Friedenskonferenz“ (CFK), sondern auch zum Weißenseer Arbeitskreis, dessen Leiter Hanfried Müller beste Kontakte ins SED-Politbüro besaß. Der Arbeitskreis wurde von der Stasi beeinflusst und gefördert. Kasners Eintreten für den Sozialismus brachte ihm die Titel „der rote Pastor von Templin“ oder „der rote Kasner“ ein.


Die Pastorentochter Angela Kasner (später Merkel) verbrachte ihre Jugend und Schulzeit unauffällig und fiel nie systemkritisch auf. Sie gehörte zu den 10% ihres Jahrgangs, die die EOS (Erweiterte Oberschule) besuchen durften. In den Lehrplänen der DDR spielte die staatskundliche Erziehung eine herausragende Rolle. Pflichtfach im DDR – Schulsystem war die Staatslehre „Marxismus – Leninismus“, womit schon in der Schulzeit die Treue zum DDR-System indoktriniert und beobachtet wurde.


Nach dem Abitur studierte Angela Kasner an der Leipziger Karl-Marx-Universität Physik. Die Leipziger Karl-Marx-Universität war nach der Berliner Humboldt Universität die bedeutendste Hochschule der DDR. Hier wurden sowohl Geistes- als auch Naturwissenschaftler ausgebildet. Seit Anfang der 50er Jahre befand sich die Universität Leipzig fest in SED-Hand. Zentrale Lehrpläne, kommunistische Bekenntnisfächer und „gesellschaftliche Arbeit“ sollten Absolventen hervorbringen, die der SED genehm und treu ergeben waren. Vorlesungen in Marxismus-Leninismus gehörten zum Pflichtprogramm aller Studierenden. So ging z.B. die journalistische Fakultät der Uni Leipzig als „Rotes Kloster“ in die Fachgeschichte ein und brachte ganze Generationen von linientreuen Zeitungs- und Medienmachern hervor. Wer an der Leipziger Universität landete hatte eine Karriere in der DDR sicher. Natürlich übernahm Pastorenmädchen Angela Kasner auch da Führungsaufgaben in der FDJ.


1977 heiratete Angela Kasner den Mitstudenten Ulrich Merkel, die Ehe hielt fünf Jahre.


Nach den Studium promovierte Angela Kasner am Zentralinstitut für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften (ZIPC) in Berlin Adlershof. Auch dort übernahm sie Leitungsaufgaben in der FDJ. 1981 stieg sie zur „Sekretärin für Agitation und Propaganda der Grundorganisation“ am ZIPC auf.

Dass das Pastorenmädchen mehr als nur Mitläuferin des DDR-Systems war zeigt auch die Tatsache, dass ihr ein Reiserecht bewilligt wurde. Reiserecht erhielten in der DDR nur verdiente und zuverlässige DDR-Bürger, deren Linientreue zum bestehenden politischen System der DDR als gefestigt galt, um das Risiko einer Republikflucht auszuschließen. Es galt als besonderes Privileg. Und so reiste das Pastorenmädchen u.a. auch zum Klassenfeind in die BRD.

Während der Wendezeit engagierte sich Angela Kasner alias Merkel für einen „zweiten Sonderweg“, den die DDR als zweiter unabhängiger Staat einschlagen sollte. Sie schwafelte von einem Sozialismus mit menschlichem Antlitz und der Beibehaltung eines sozialistischen Staates.

Erst als die Rufe „Wir sind das Volk“ unüberhörbar wurden und klar wurde, dass es eine DDR 2.0 nicht geben würde, und als Kohl mit einer christlich-demokratischen Karriere lockte, änderten sich Merkels Werte. Das hinderte sie nicht, Kohl über die Klinge springen zu lassen und nach der Macht zu greifen.

Es ist sicher kein Zufall, dass sich Merkels Vorleben auf das beschränkt, was die Spatzen von den Dächern pfeifen. Es ist auch kein Zufall, dass sämtliche StaSi-Akten zur Causa Kasner/Merkel nebst zu ihrer Funktion als IM Erika Säuberungen zum Opfer fielen oder in sicheren Händen sind, genauso wie ihre Doktorarbeit.

O tempora, o mores

Bewährtes deutsches Brauchtum im Wandel der Zeit