Ganz normaler Irrsinn im ganz normalen Irrenhaus

Der ganz normale Irrsinn in einem ganz normalen Irrenhaus

Deutschland hat eine neue Regierung:

fortschrittlich in die Vergangenheit und Bedeutungslosigkeit

vom Bundesadler zur Lachmöve





Einige politische Leichtgewichte mit eingeschränktem Bekanntheitsgrad und beeindruckenden Biografien spielen Regierung. Nach Schröder und Merkel liegt die Latte nicht hoch. Ein Trost bleibt: jedes Volk bekommt die Regierung, die es wählt, oder "only the dumbest calves choose their own butcher" (nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selbst).










Die Grünen: Wie der Phönix aus der Asche


Wer nach Baerbock/Habeck die Hoffnung hatte, schlimmer könne es an der Spitze der Grünen nicht mehr kommen, wurde enttäuscht: es geht noch noch viel tiefer.














Omid Nouripour, geb. 1975 im Iran, seit 1988 in Deutschland, 1996 Abitur.

Danach Studium von dies und das, was er 2002 natürlich ohne Abschluss beendete, um grüner Politiker mit Migrationshintergrund zu werden.

Inhaber verschiedener grüner Pöstchen

Seit 2006 Bundestagsabgeordneter



















Ricarda Lang, geb. 1994, Abitur,

2012 Studium von dies und das, was sie 2019 natürlich ohne Abschluss abbrach, um grüner Politiker mit Menstruationshintergrund zu werden.

Inhaber verschiedener grüner Pöstchen, ihre Ambitionen auf ein EU-Abgeordnetenmandat scheiterten an der Realität: sie wurde nicht gewählt. Dafür wurde sie 2019 frauenpolitische Sprecherin der Grünen, wobei sie damit kokettiert, sie sei bisexuell. Warum nicht auch gleich männerpolitische Sprecherin? Das würde ein Pöstchen einsparen: männerpolitische Sprecherin.

Seit 2021 bisexuelle Abgeordnete.

Blöd, Blöder,

deutsche Journaille


Im 16.000 km entfernten Australien krabbelt eine Spinne einer Ministerin am Bein hoch. Dieser belanglose Vorgang war so bedeutungsvoll, dass er es nicht nur in die von den einstigen Leitmedien heruntergekommenen Leidmedien schaffte, auch die Wald- und Wiesenblätter berichteten mit großen Überschriften.


Süddeutsche Zeitung

mit herzzerreißender Geschichte und je einem Fotos von einer Ministerin und irgendeinem Spinnenfoto / 17.12.2021 - 15.48


Problem am Bein


Als Gesundheitsminister oder Gesundheitsministerin kämpft man an vielen Fronten. An der Front der Syphilis zum Beispiel, der Maul- und Klauenseuche oder des Schweinerotlaufs. Vor Syphilis, Maul- und Klauenseuche und Schweinerotlauf kann man Lebewesen schützen, wenn man nicht gerade Angst hat, die Medikamente wären schlecht für die körperliche Unversehrtheit. Blöd nur, wenn man ein ganz anderes Problem am Bein hat. Wie die australische Gesundheitsministerin Yvette D'Ath. Als sie gerade eine Corona-Pressekonferenz gab, rief ein Journalist: "Frau Ministerin, Sie haben da eine Spinne! Am Bein. ……  .....................BlablablabaBlablablabaBlablablabaBlablablabaBlablablaba



Schweriner Volkszeitung

mit „Symbolbild“ (Spinnenfoto)/ 17.12.2021 – 22.53


Australien: Riesenspinne krabbelt über Gesundheitsministerin


Im wohl gruseligsten Land für Phobiker hat eine Riesenkrabbenspinne ……. BlablablabaBlablablabaBlablablabaBlablablabaBlablablaba



Spiegel – 18.12.2021 / 11.12 Uhr


Corona-PK in Australien: „Frau Ministerin, Sie haben da eine Spinne am Bein.“


Eigentlich will die australische Gesundheitsministerin über Corona reden – doch dann krabbelt eine Huntsmann-Spinne an ihr hoch. Sie erkennt das giftige Tier sofort. ....………… …….. blablablablablablablablablablabla


Und da jeder Schreiberling vom anderen Schreiberling abschreibt und dabei die Geschichte noch immer etwas aufpeppt, berichtet jedes daher gelaufene Käseblatt. Früher oder später wird diese schreckliche Geschichte auch in den öffentlich-rechtlichen Medien auftauchen, wo irgendwelche Kleiderständer mit schreckverzerrtem Gesicht über diese unvorstellbare Katastrophe berichten werden. 


Von der vierten Gewalt zum Käseblatt und öffentlichen Pissrinne


Einmal abgesehen davon, dass besagte Spinnenart harmlos ist und in vielen Haushalten „akzeptiert“ wird, weil sie Wanzen und anderes Getier aus dem Haus fern hält, stellt sich schon die Frage, welche Rolle die deutsche Presse überhaupt noch spielt. Einst galt die Presse in Deutschland als „4. Gewalt“ und sie spielte eine wichtige Rolle als Kontrolle über Regierung, Parlament und Justiz. Inzwischen ist sie zu einem Organ herunter gekommen, welches nur artig und unterwürfig das nachplappert, was vom Bundespropagandaministerium / Bundes-presseamt in die Welt gesetzt wird. Da war selbst die Presse in der DDR kritischer.


Andererseits, worüber soll die Presse schon berichten? Über den Wirecardskandal? Über das Staatsversagen in der Corona-Affäre? Über die Energiewende am Rande des Black-outs? Über No-Go-Areas in vielen deutschen Städten? Über die exzessive Ausuferung der ganz normalen Gewalt auf den Straßen? Über die Verblödung ganzer Schülergenerationen? Natürlich gibt es das in Deutschland nicht.


Wie schön, dass 16.000 km entfernt eine Spinne krabbelt, das ist doch einmal eine schöne Alternative für den omnipräsenten Mehlsack in China, über den man sonst berichten kann. Glückliches deutsches  Irrenhaus.

Deutschland ist Spitze


In einem Land, in dem Zipfelklatscher, Namenstänzer, Studienabbrecher die Naturwissenschaften neu erfinden und wo der Strom aus der Steckdose kommt, die Stromerzeugung weitgehend abgeschaltet wird, das Stromnetz ein Stromspeicher (Zitat Baerböckin) ist, E-Autos mit Koboldakkus (Zitat Baerböckin) und ausländischem Atomstrom klimaneutral sind, die Gasversorgung aus Rußland, die jahrzehntelang zuverlässig funktionierte, ideologisch unerwünscht ist, tut der Stompreis das einzig logische: er steigt.


Und die deutsche Töffeline: es jammert und zahlt. Immerhin kommt der Strom zuverlässig aus der Steckdose, und ein drohender Blackout? Darunter kann man sich sowieso nichts vorstellen. Und was man sich nicht vorstellen kann, gibt es nicht.


Glückliches Irrenhaus!

Ordnung muss sein,

koste es was es wolle


Der Kläger bekommt eine geringe Rente, auf die ihm zustehende Sozialhilfe verzichtet er: vielleicht aus Scham, oder was auch immer. Immerhin beantragt er aufgrund seines geringen Rente die Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht. Der Südwestrundfunk (SWR) lehnte das ab mit der Begründung, Befreiungstatbestände wie der Bezug von Sozialleistungen lägen nicht vor.


Der Vorgang landet beim VG Koblenz, wo der Rentner auf „seine finanziell schlechten Verhältnisse“ hinwies. Somit sähe er wegen eines Härtefalls einen Anspruch auf die Befreiung von Rundfunkbeiträgen. Doch auch die Koblenzer Richter argumentierten, weder beziehe der Mann Sozialleistungen, was zur Befreiung von Rundfunkbeiträgen führe. Ein besonderer Härtefall liege auch nicht vor, weil er Sozialleistungen, die ihm zustünden, nicht beantragt. Er könne nicht einerseits auf Sozialleistungen verzichten und andererseits eine Befreiung von Rundfunkbeiträgen wegen wenigen Geldes verlangen.

VG Koblenz, Az.: 5K557/21


Gut für den SWR, gut für den Steuerzahler, dumm für den Rentner, der sicher nicht so dumm sein dürfte, auch in Zukunft auf Sozialhilfe zu verzichten, wodurch er von der Rundfunksteuer befreit wird. Der SWR wird neue Opfer finden.


Zu blöd zum Suppe trinken


Auf einem Flug von München nach Köln verschüttete eine Flugpassagierin eine heiße Suppe über den oberen Brustbereich und zog sich daher Verbrennungen zu. Sie habe die Suppenschale ihrem Mund geführt, und weil die Schale heiß gewesen sei, habe sie reflexartig die Suppe verschüttet und sich verbrannt. Und es kommt noch schlimmer: dass die Schale heiß war, habe sie schon an den Fingerkuppen gespürt. Und deshalb verklagte sie die Fluggesellschaft auf Zahlung von Schmerzensgeld.


Die Sache ging vor das LG Köln, welches die Klage abwies. Der Klägerin stehe kein Anspruch auf Schmerzensgeld zu, denn ihr sei ein erhebliches Mitverschulden anzulasten. Außerdem sei die Geschichte unplausibel: ein Anheben bis zu dieser Höhe bei brühend heißer, Fingerverbrennung verursachender, Porzellanschale für nicht möglich. Außerdem könne man davon ausgehen, dass die Suppe heiß sein müsse, und es sei fahrlässig, die Suppenschale ohne vorherige Temperatur-prüfung anzuheben.


LG Köln Az.: 21O299/20 vom 25.05.2021

Trampolinhüpferin als Außenminister

(mit Menstruationshintergrund)


Seit Joseph Fischer einst als grüner Außenminister wie der Elefant im Porzellanladen durch die Welt tingelte und Deutschland blamierte, hat das Außenministerium nie wieder so richtig an Ansehen gewonnen. Und wer glaubte, es könne nicht mehr schlimmer kommen, wird jetzt eines besseren belehrt.















Neue Außenministerin wird die Erfinderin des Stromnetzes als Stromspeicher, des Kobolds für die saubere Batterieherstellung und begnadete Lebenslaufpanscherin. Während ihrer Kandidatur als Bundeskanzlerin musste sie auf Druck der Realität öfter den Lebenslauf wechseln als die normale Deutschin ihre Unterhose. Das Wenige, was möglicherweise zutrifft, ist ihre Trampolinhüpferei.


Wer nichts ist, muss sich das Leben zurecht biegen


Dafür brach der angebliche Mastertitel, mit dem sie sich schmückte, in sich zusammen. Das hinderte die deutsche Journaille mangels Intelligenz nicht daran, sie gendergerecht zu einer Juristin oder Völkerrechtlerin zu kören.


Baerbocks Angaben über ihre „akademische“ Ausbildung, sowie die Auskünfte ihrer grünen Partei verlieren sich im Nebulösen. Da ist immer wieder die Rede von einem „Masterabschluss in internationalem Recht“ an der renommierten London School of Economics. Wie das funktioniert haben soll, konnte oder wollte sie bisher offensichtlich nicht beantworten.


Ihre Behauptung, sie habe an der Uni Hamburg einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften erworben und danach einen Masterstudiengang in London mit dem Abschluss „Master of Laws“ absolviert, hört sich gut an, aber Recherchen einiger nicht gleichgeschalteten Journalisten ergaben, dass es zu Zeiten der Baerbockschen Studentinnenzeit an der Uni Hamburg keinen Studiengang mit Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften gab, sie also keinen entsprechenden Abschluss erhalten haben konnte. Wie der Grünensprecher Kappler nach vielen Medienanfragen kleinlaut einräumte, hatte Baerbock lediglich gerade einmal ein Vordiplom geschafft. Damit hatte sie nicht einmal einen Studiumabschluss.


Für die London School of Economics sind nicht nur mindestens 20.000 Pfund pro Studienjahr aufzubringen, auch die Aufnahmekriterien sind hoch: mindestens ein sehr gutes Vordiplom in Rechtswissenschaft oder ein sehr guter Abschluss in einem anderen Fach in Verbindung mit einem sehr guten Bachelorabschluss in Recht, etwa dem britischen LLB. Beides trifft auf Baerbock nicht zu. Fragen nach ihrer Abschlussarbeit und wo die hinterlegt ist hat Baerbock nicht beantwortet.


An der Freien Universität Berlin (auch bekannt durch Frau Dr. plag Giffey, u.a.) versuchte Baerbock später noch, ab 2009 in Völkerrecht zu promovieren – also ohne Diplom und mit einem angeblichen post-gradualen Abschluss nach nur einem Jahr Masterstudiengang in der Tasche, den sie unter bis jetzt nicht ganz geklärten Bedingungen erhielt. Ihre Dissertation zum Thema „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht“ brach sie ab, obwohl sie damit, wie sie 2013 bei ihrem Bundestagseinzug erklärte, „in den letzten Zügen“ gelegen habe.



Eine Blamage zum Einstand,

damit die Welt etwas zu lachen hat

Quasi zum Einstand in ihr neues Amt, was sie aber noch nicht angetreten hatte (weil noch die Ernennung fehlte) bepöbelte sie schon einmal die Volksrepublik China, indem sie die über grüne Menschenrechte belehrte und gleich schon mal Sanktionen androhte, wenn China nicht das macht, was die deutschen Einfaltspinsel wollen. Da werden die Chinesen vor lauter Lachen nicht mehr aus dem Fürchten heraus kommen.














Die Deutschen können stolz sein auf so eine Außenministerin, die sie nach allen Regeln der Kunst weltweit blamiert und lächerlich macht. Vielleicht sollte man ihr einmal den Unterschied zwischen China und Legoland erklären. Erklären sollte man ihr auch die deutsche Grenze, wo ihr Einfluß endet. Andererseits was soll man einer selbsternannten "Fortschrittsregierung" erwarten, die nicht besseres als Außenminister vorzuweisen hat. Aber wie sagt schon eine alte chinesische Bauernregel: "ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert." 


Wer die Hoffnung hatte, die Baerböckin würde nach ihrem Amtsantritt als Aussenministerin erst denken oder wenigstens von ihren Diplomaten im Auswärtigenamt denken lassen bevor sie den Mund öffnet, weiß nun, dass sie kein Fettnäpfchen auslässt, sich zu blamieren. Ihre Antrittsbesuche im Ausland verliefen desaströs. Dort hat man gerade darauf gewartet, dass eine Moralapostelin mit fundamental-naivem Eifer und arrogantem Gehabe der Welt erklärt, wie am deutschen Wesen die Welt genesen muss. Dass die deutsche Jubelpresse aus dem Lobhudeln über diese peinlichen Auftritte nicht mehr heraus kam, zeigt, wie lächerlich Eigen- und Fremdwahrmehmung aus dem Gleichgewicht sind.














Deutschland hat lange auf so eine Außenministerin gewartet. Immerhin ein Trost für alle, die glaubten, der kleine Heiko sei der schlechteste Außenminister aller Zeiten gewesen: es ist noch immer Potential nach unten. Die Deutschen können stolz sein auf das, was sie gewählt haben.

Und wieder einmal:

am deutschen Unwesen soll die Welt genesen!


Halleluja: Deutschland hat endlich einen Querbeauftragten im Rang eines vom Steuerzahler fürstlich alimentierten Staatssekretärs. „Jeder Mensch soll frei, sicher und gleichberechtigt leben können“ schwafelt der.


Quelle surprise: In einem Land, in dem gegen jeden Impfskeptiker, politisch Unerwünschten übelst gehetzt, ihnen die gesellschaftliche Teilhabe abgesprochen wird, und die Polizei auf Spaziergänger (stumme Meinungsäußerung) gehetzt wird, plärrt ein Querbeauftragter, dass „Wir zudem eine breit angelegte Strategie zur Bekämpfung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit brauchen.“


Wie bekloppt ist das denn?


Die Tatsache, dass in Deutschland ein Querbeauftragter sein Unwesen treibt, zeigt nicht nur deutlich, dass Schwule und Lesben offensichtlich nicht Teil der Gesellschaft sind, sondern die Gesellschaft solange umerzogen werden muss - bis sie quer ist. Vor allem zeigt es, dass es durchaus „gruppenbezogene Menschenfeindlich“ gibt, die gesellschaftlich / politisch erwünscht ist.


Etwas bekloppt ist das schon, es sei denn, man will die Gesellschaft spalten. Aber vielleicht ist das der perfide Plan, die gesellschaftlichen Strukturen zu zerstören, damit eine Clique das Volk beherrschen kann. Das erklärt auch die panische Angst vor Spaziergängen, denn damit begann der Untergang der DDR.


Als Vorreiter für die restliche Welt kommt Deutschland auch auf diesem Gebiet eher nicht in Frage, denn welche verantwortungsbewußte und intelligente Gesellschaft möchte sich selbst zerstören?

Süßigkeiten sind keine Erbsen - noch nicht


Auf einer Süßigkeitenpackung, die viele einzeln verpackte Süßigkeiten enthält, muss auch die Anzahl der Einzelpackungen angegeben sein. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz entschieden, nachdem schon das VG Koblenz mit dem Fall befasst war. Immerhin ließ das OVG die Revision zum BVG zu, um auch höheren Instanzen die Gelegenheit zu geben, sich mit solchen lebenswichtigen Fragen von nationaler Tragweite zu befassen. (Az. 6 A 10695/21 vom 02.11.2021)


Es ist nicht auszudenken, in welche Krise eine Käuferin geraten könnte, wenn auf der Packung nur das Gewicht, nicht aber die Anzahl der Bonbons aufgedruckt ist.


Ausgelöst hatte diesen Prozess das Landesamt für Mess- und Eichwesen mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren unter Berufung auf eine Lebensmittelinformationsverordnung der EU. Gegen das Ordnungswidrigkeitenverfahren hatte der Süßwarenhersteller geklagt.


Die Frage, wann auf einer Konservendose mit Erbsen die Anzahl der Erbsen angegeben werden muss, stellt sich nicht, denn das wäre Erbsenzählerei.  

Der Kampf des Plastikstuhls gegen die Adipositas


Ein adipöser - 170 kg schwerer - Mann malträtierte in einer Cafeteria einen Plastikstuhl, was diesen erwartungsgemäß überforderte. Ein Stuhlbein brach, wodurch besagtes Schwergewicht nach hinten kippte und sich verletzte. Das wollte er sich versilbern lassen und verklagte den Cafeteriabetreiber auf 60.000 € Schadensersatz und Schmerzensgeld.


Das LG Saarbrücken wies erwartungsgemäß die Klage ab, wogegen das Schwergewicht in Berufung ging. Das OLG Saarbrücken wies die Berufung zurück. Ein Plastikstuhlbesitzer sei nach Auffassung des OLG nicht verpflichtet darauf hinzuweisen, dass die Plastikstühle nur bis zu einem gewissen Maximalgewicht genutzt werden können. ( 4 U 149/16 vom 12.10.2017)


Immerhin haben offensichtlich die Gerichtsmöbel das Gewicht aus-gehalten.